Sonntag 27.07.2008
Den Vormittag haben wir auf einem spanischen Straßenfest im Zentrum von Santa Fe verbracht.
Am Nachmittag haben wir uns Bandelier National Monument angeschaut und sind dann Los Alamos gefahren.
Samstag 26.07.2008
Nach einem gemütlichen Aufstehen und einer Runde planschen im Pool ging es als ersten in Richtung Paolo Duro Canyon etwa 40 km südlich von Amarillo.
Im Anschluss haben wir uns ein wenig die Stadt Amarillo angeschaut und wie es sich für Texas gehört ein ordentliches Steak gegessen.
Von dort ging es zur Cadillac-Ranch wo wir uns mit Spraydose verewigt haben.
Knapp 300 Meilen später sitzen wir nun in einer kleinen Holzhütte und essen unser Abendbrot in Santa Fe.
Freitag 25.07.2008
Heute haben wir Texas erreicht und können Bergfest feiern, mehr als die hälfte der Strecke ist geschafft. Zur Feier geben wir uns ein Besäufnis.
Auch haben wir heute unseren ersten Cowboy getroffen. Sah schick mit seiner Kleidung und dem Hut mit Krempe aus. Leider fand er es nicht so toll das wir 8 Meilen zu schnell gefahren sind und hat uns eine Ermahnung verpasst.
[mygal=texaspolicetrooper]
Freundlich aber mit zum äußersten (ein Finger am Abzug) Entschlossen winkte er uns bei 78 Meilen auf die rechte Spur. Nach einigen freundlichen Sätzen und reumütigen Blicken ließ er aber von schlimmerem ab und gab uns besagte Verwarnung.
Dern Tagestrip haben wir auf der alten Route 66 begonnen, Schlaglöcher, Einöde und die sich ändernde Landschaft unterbrochen von glitzernder Reklame flasterten unseren Weg.
Gegen Mittag haben wir uns Oklahoma City angeschaut, ein ausserst verschlafenden und fast schon menschenleeres Städtchen. Highlight war das National Memorial welches zum Gedenken an den Anschlag auf das Federal Building im Jahre 1995 errichtet wurde. Etwas makaber war, dass der Eintritt ins Museum Geld kostete und das es einen Gedenkshop gab…
Auf den Nachmittag haben wir uns noch das größte Route 66 Museum angeschaut und sind dann weiter bis kurz vor Amarillo/Texas.
Donnerstag 24.07.2008
Nach dem Aufstehen ging es rein nach St. Louis. Nach einer kleinen Runde durch die Stadt haben wir das Tor in den Westen durchschritten oder besser gesagt erklommen. Das Gateway Arch ist eine etwa 200m hohe Stahlkonstruktion zur Erinnerung an die Besiedelung der westlichen USA.
[mygal=gatewayarch]
Den Rest des Tages haben wir auf der Interstate verbracht und am Abend dann unter freiem Himmel geschlafen.
Die Route 66
Ab Chicago sind wir nun auf der berühmtesten Straße von Amerika, der Route 66. Bis Los Angeles wird sie uns begleiten, wir werden immer wieder Abstecher auf die alte Streckenführung unternehmen.